ReferentInnen
Univ.- Prof. Dr. Pia Andreatta, Trauma- und Konfliktforschung
Kategorie
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Investition
Start Datum
Freitag, 15.11.2024
Dauer
2 aufeinanderfolgende Tage
Plätze
20 Plätze
Module
2
HARDFACTS:
- Termin: Freitag, 15.11.2024 und Samstag, 16.11.2024, jeweils von 9-18 Uhr
- 16 UE á 60 Minuten
- Referentinnen:
Tag 1: Univ.- Prof. Dr. Pia Andreatta, Trauma- und Konfliktforschung
Tag 2: Lisa Muigg, Nadja Perktold, Autorinnen, Traumapädagoginnen, Praxisexpertinnen - Preis: 370 € inkl. 10% MWSt. Early-Bird-Aktion: bei Anmeldung bis 31.08. minus 10%
Zielgruppe:
Fachkräfte und Mitarbeiter:innen in der Kinder- und Jugendhilfe, einschließlich Sozialpädagog:innen, Sozialarbeiter:innen, Erzieher:innen, Therapeut:innen, und andere Fachleute, die in ihrem Arbeitsalltag mit psychosozialen Krisen und den Auswirkungen von Traumata konfrontiert sind und diesen Situationen professionell begegnen wollen.
Kursort:
FUNTASY Bildungszentrum, Bernhard-Höfel-Straße 7, 6020 Innsbruck
Inhalt
Das Seminar kombiniert die theoretischen Grundlagen der Traumapädagogik mit praxisorientierten Anleitungen und unterstützt Sie so bei Ihrer Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe:
- Verstehen Sie zentrale Begriffe und Definitionen sowie die Geschichte und Konzepte der Traumapädagogik.
- Gewinnen Sie ein tiefgreifendes Verständnis für menschliches Erleben und Verhalten in Bezug auf Stress, psychosoziale Krisen und Psychotrauma.
- Erfahren Sie mehr über die psychischen Belastungen von Betroffenen in traumatischen Situationen und deren kurz-, mittel- und langfristige Folgen.
- Entwickeln Sie eine traumasensible Haltung und Methodik im Umgang mit Betroffenen durch Kenntnisse über verschiedene Typologien von Traumata, Risiko-, Mittler- und Schutzfaktoren sowie Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaft.
Unser Seminar bietet Ihnen wirksame Methoden, um belastende Situationen in der Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe erfolgreich zu bewältigen.
Ziele des Seminars:
- Grundlagen der Traumapädagogik kennenlernen.
- Tiefgreifendes Verständnis für menschliches Erleben und Verhalten entwickeln.
- Aufklärung über psychische Belastungen und ihre Folgen in traumatischen Situationen.
- Förderung einer traumasensiblen Haltung und Methodik im Umgang mit Betroffenen.
- Befähigung zur Bewältigung belastender Situationen in der Kinder- und Jugendhilfe durch wirksame Methoden.